Welcher Arzt behandelt Nagelpilz?

Einer der grundlegenden Faktoren für eine erfolgreiche Behandlung von Mykosen ist die Kontaktaufnahme mit dem richtigen Arzt. Patienten verwechseln oft die Fachrichtung der Ärzte und wissen nicht, an welchen Arzt sie sich bei Nagelpilz wenden sollen. Dadurch wird wertvolle Zeit verschwendet, zusätzliches Geld und Nerven verschwendet.

Eine Pilzinfektion erfordert eine sofortige Behandlung. Je früher die Erkrankung erkannt und diagnostiziert wird, desto wirksamer ist die Therapie. Auch die Wahl des Arztes hängt vom Stadium der Erkrankung ab. Bei fortgeschrittenen Formen der Erkrankung ist die Hilfe mehrerer Ärzte, darunter eines Chirurgen, erforderlich.

Über die Krankheit

Mykose ist eine durch pathogene Bakterien verursachte Infektion. Vor allem Erwachsene sind dafür anfällig, aber auch Kinder sind nicht vor einer Infektion gefeit. Die Krankheit befällt zunächst die Bereiche zwischen den Fingern und breitet sich allmählich auf die Nagelplatten aus. Der Pilz zerstört Keratin, den Hauptbestandteil des Nagels. Die Folge ist eine Zerbrechlichkeit der Platte, ein Wachstumsstopp, die Bildung von Rissen und spezifischen Flecken auf der Nageloberfläche.

Wenn Sie Symptome eines Zehennagelpilzes haben, sollten Sie einen Dermatologen oder Mykologen aufsuchen.

Infektionsursachen

Es gibt mehrere Ursachen für eine Pilzinfektion. Die wichtigsten sollten hervorgehoben werden:

  1. Schwache Immunität.

    Wenn der Körper durch Krankheiten geschwächt ist oder nicht die erforderliche Menge an Vitaminen erhält, besteht die Gefahr einer Mykose. Die Schutzbarrieren des Körpers können die Ausbreitung der Krankheit nicht verhindern.

  2. Erschöpftes Nervensystem.

    Häufiger Stress, Nervenzusammenbrüche und die Angewohnheit, sich alles zu Herzen zu nehmen, tragen zur Schwächung des Immunsystems bei und erhöhen das Infektionsrisiko.

  3. Missachtung der Hygienevorschriften.

    Meistens wird der Pilz an öffentlichen Orten gesammelt. Unaufmerksamkeit und Nachlässigkeit in Bezug auf die eigene Sauberkeit sind die Hauptgründe für die Ausbreitung von Mykosen. Vor dem Essen in Cafés, Bars, Restaurants und nach dem Toilettengang sollten Sie sich immer die Hände waschen. Bei der Verwendung von Sport- oder Spielschuhen in Verleihzentren oder Unterhaltungszentren sollten Sie immer Ersatzsocken oder -strumpfhosen mitnehmen. Es wird außerdem empfohlen, Händedesinfektionsgel bei sich zu haben, damit Sie Ihre Handflächen vor Schmutz und Keimen schützen können, wenn kein Wasserhahn in der Nähe ist.

  4. Unangemessene Kommunikation mit Tieren.

    Pilzsporen werden nicht nur von Menschen, sondern auch von Tieren übertragen. Alle Liebhaber des Streichelns streunender Katzen und Hunde sollten sich diese Angewohnheit abgewöhnen. Egal wie süß die Tiere sind, sie stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar. Kommt es dennoch zu einem Kontakt, müssen Sie Ihre Hände gründlich mit Seife waschen, mit einer Desinfektionslösung behandeln und Ihre Kleidung waschen.

  5. Unsachgemäße Lagerung von Schuhen und Strumpfwaren.

    Der Pilz vermehrt sich am leichtesten in einer warmen und feuchten Umgebung. In Anbetracht dieser Tatsache müssen Sie Ihre Schuhe nach einem Spaziergang im Regen oder auf feuchtem Boden trocknen, indem Sie sie in die Nähe eines Heizkörpers oder einer Heizung stellen und nasse Socken oder Strumpfhosen in die Wäsche geben. Wenn Sie Ihre Schuhe selbstständig trocknen lassen, gibt es keine Garantie dafür, dass sie vollständig trocknen. In der Zwischenzeit können Sporen sehr schnell aktiviert werden und bereits am nächsten Tag infiziert sich eine Person mit Mykose.

In fast allen Fällen einer Pilzinfektion ist der Mensch selbst schuld. Es lohnt sich, mehr auf Details zu achten, Hygieneregeln nicht außer Acht zu lassen und nur die eigene Kleidung und Schuhe zu verwenden. Sie müssen auch Ihre Gesundheit überwachen. Nehmen Sie regelmäßig Vitamine und Mikronährstoffkapseln ein. Bei einem gesunden und reinen Menschen vergeht die Krankheit.

Symptome der Krankheit

Die Medizin kennt mehr als zehn Arten von Mykosen. Und es gibt mehrere Zehntausend Erreger dieser Krankheit. Natürlich unterscheidet sich jeder Typ vom anderen durch seine charakteristischen Symptome. Aber wir können die Hauptsymptome der Krankheit erkennen. Sie kommen bei jedem Patienten in der einen oder anderen Variante vor.

Ein Arzt diagnostiziert und behandelt Zehennägel, die von einer Pilzinfektion betroffen sind.

Hauptsymptome:

  • verdickte oder verdünnte Nagelplatte;
  • Verlust des Glanzes des Nagels, Erwerb von Stumpfheit;
  • der Nagel beginnt zu reißen und sich abzulösen;
  • Veränderung der Farbe der Nagelplatte (weiß, gelb, braun, grün, schwarz);
  • das Auftreten von Flecken, Streifen und Punkten auf dem Nagel;
  • das Auftreten von Blasen, Geschwüren;
  • Ausfluss von Schleim unter dem Nagel.

Weitere charakteristische Symptome sind Juckreiz und Brennen im Bereich der betroffenen Finger oder Zehen. Die Schmerzen können so stark werden, dass die Person Schmerzmittel einnehmen muss.

Der Pilz breitet sich häufig über den Nagel hinaus aus. Betroffen sind die Nagelränder, der Interdigitalraum und der Fuß. In seltenen und besonders schweren Fällen breitet sich die Krankheit im ganzen Körper aus. Manchmal befallen pathogene Bakterien sogar innere Organe.

Nachweis von Nagelpilz

Die Schwierigkeit, die Krankheit zu identifizieren, ist ihr Hauptproblem. Aufgrund der verlorenen Zeit entwickelt sich die Infektion und nistet sich im Körper des Patienten ein. Eine Infektion in späteren Stadien lässt sich nur sehr schwer vollständig beseitigen. Bei den Infizierten ist eine sechsmonatige Behandlung erforderlich, damit die Therapie einen positiven Erfolg bringt. Manchmal dringt das Myzel so tief ein, dass die Heilung ein Leben lang dauert. Es können nur vorübergehende Verbesserungen erzielt werden, dann kehrt der Pilz wieder zurück.

Es ist äußerst schwierig, eine Mykose im Frühstadium zu erkennen. Die Symptome sind nicht so ausgeprägt wie in den Folgestadien, wenn die Bakterien Myzel bilden – ihr Myzel. Die Patienten achten nicht auf den leichten Juckreiz und verwechseln ihn mit Müdigkeit nach dem Gehen. Manche Menschen reagieren überhaupt nicht auf Veränderungen der Tellerfarbe. Bröckelnde und brüchige Nägel werden oft mit einer vorübergehenden Krankheit verwechselt, die von selbst verschwinden sollte.

Das Erkennen mindestens eines Symptoms ist ein Grund, sofort einen Arzt aufzusuchen. Allerdings weiß nicht jeder, welcher Arzt Nagelpilz behandelt. Normalerweise gehen Menschen zu einem Therapeuten, aber das ist nicht ganz richtig. Sie sollten einen Termin bei einem Dermatologen oder Mykologen vereinbaren.

Die medizinische Einrichtung führt die notwendigen Tests durch und teilt Ihnen mit, ob die Person tatsächlich mit der Infektion infiziert ist. Es ist unmöglich, sein Vorhandensein unabhängig zu bestimmen, ebenso wenig wie es unmöglich ist, den Typ herauszufinden. Die spezifische Behandlung und die Empfehlungen zur Genesung hängen nämlich von der Art der Mykose ab.

Kontaktieren Sie einen Dermatologen

Da es sich bei Pilzen um eine Hautkrankheit handelt, ist es logisch, einen Dermatologen aufzusuchen. Er untersucht den Nagel, bei dem der Verdacht auf eine Infektion besteht, befragt den Patienten zu seinem Zustand und überweist ihn zu Tests. Nach Erhalt der Ergebnisse der medizinischen Untersuchungen wird der Dermatologe ein Urteil fällen.

Wenn sich die Krankheit in einem frühen Stadium befindet, kann dieser Spezialist das Problem lösen. Wenn die Mykose fortgeschritten ist oder durch komplexe Symptome gekennzeichnet ist, wird der Arzt den Patienten zu einem Termin bei einem Mykologen schicken.

Es sollte daran erinnert werden, dass ein Dermatologe ein Arzt mit einem breiteren Spektrum ist. Er behandelt alle Hautkrankheiten, verfügt jedoch nicht über spezifische Kenntnisse. Sie sind bei einem Mykologen erhältlich, der sich ausschließlich auf die Behandlung von Pilzen spezialisiert hat.

Das Anfangsstadium der Onychomykose ist ein Grund für eine diagnostische Untersuchung durch einen Dermatologen

Termin bei einem Mykologen

Ein Mykologe behandelt alle Formen von Pilzinfektionen – vom frühen bis zum fortgeschrittenen Stadium. Dieser Facharzt führt Erstuntersuchungen durch, ermittelt die geeigneten Tests und entwickelt einen Behandlungsalgorithmus. Wenn der Patient die Möglichkeit hat, ist es besser, sofort einen Mykologen aufzusuchen. Dadurch spart er Zeit und erhält eine kompetentere und klarere Antwort auf die Frage nach der Art seiner Erkrankung und deren Behandlung.

Ein Termin beim Mykologen ist in der Regel kostenpflichtig. Ärzte behandeln Patienten in speziellen Zentren, wo ein Allgemeinarzt oder Dermatologe eine Überweisung vorschreibt. Nur wenige Kliniken verfügen über einen persönlichen Mykologen.

Der Mykologe begleitet den Patienten vom ersten Termin bis zur Genesung. Ein Arztwechsel während der Behandlung wird nicht empfohlen. Ein neuer Arzt wird Zeit brauchen, um die Krankengeschichte zu studieren, und das ist Zeitverschwendung.

Nach der Genesung des Patienten verschreibt der Mykologe Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit. Vorbeugende Maßnahmen sind unbedingt einzuhalten. In diesem Fall kehrt der Pilz nicht zurück.

Ein Mykologe hilft dabei, das fortgeschrittene Stadium des Pilzes zu heilen und die Gesundheit der Zehennägel wiederherzustellen

Diagnose- und Behandlungsalgorithmus

Die Behandlung von Mykosen besteht aus aufeinanderfolgenden Phasen. Es ist wichtig, jede dieser Behandlungen rechtzeitig und unter Aufsicht eines erfahrenen Arztes durchzuführen.

Antimykotischer Therapiealgorithmus:

  1. Kontaktieren Sie einen Dermatologen oder gehen Sie direkt zu einem Mykologen.
  2. Erstuntersuchung und Einholung einer Überweisung für Untersuchungen.
  3. Tests absolvieren und deren Ergebnisse erhalten.
  4. Wiederholter Arztbesuch und Festlegung der weiteren Behandlung.
  5. Kauf von Medikamenten zur Therapie.

Dann muss der Patient regelmäßig den Arzt aufsuchen, um den Krankheitsverlauf zu überwachen. Bei positivem Effekt wird die Therapie fortgesetzt und mit der Genesung abgeschlossen. Kommt es zu einer negativen Reaktion auf Medikamente oder zu keiner Besserung, werden zusätzliche Untersuchungen durchgeführt und eine neue Therapie verordnet.

Behandlung von Zehennagelpilz mit antimykotischen Lösungen, Salben und Lacken

Tests zur Abklärung der Diagnose

Für eine wirksame Behandlung ist eine genaue Diagnose der Ursache und Art der Erkrankung erforderlich. Die Art der Therapie hängt von der Art des Erregers ab.

Grundlegende diagnostische Tests:

  1. Mikrobiologische Methoden.

    Zunächst muss der Arzt feststellen, ob der Patient tatsächlich infiziert ist. Dazu muss er Material entnehmen, also einen potenziell infizierten Nagel. Der Arzt kratzt einen Teil der Platte ab oder schneidet ihn ab. Anschließend wird das Material in eine Lösung gegeben und anschließend von einem Spezialisten unter dem Mikroskop untersucht. Daran erkennt er das Vorhandensein oder Fehlen schädlicher Bakterien, die die Infektion verursacht haben.

  2. ELISA (Enzyme-linked Immunosorbent Assay).

    Der Arzt entnimmt einem Patienten Blut aus einer Vene. Das Analyseergebnis kommt schnell. Die Antwort gibt die Reaktion auf Mykose an: positiv, negativ oder nicht spezifiziert. Im letzteren Fall ist es notwendig, zusätzliche Tests durchzuführen oder die Blutspende in einer Woche zu wiederholen.

  3. PCR-Studie.

    Wie in der ersten Studie erfordert die PCR ein Abkratzen. Dadurch kann der Arzt genau sagen, ob eine Person Träger der Infektion ist oder nicht. Von den Minuspunkten ist die Tatsache zu erwähnen, dass die PCR die Art des Pilzes nicht identifizieren kann. Der Arzt gibt lediglich seine Anwesenheit oder Abwesenheit bekannt.

Der Pilz im Anfangsstadium ist beim ersten Mal schwer zu diagnostizieren. Dies wird als unmarkierte Reaktion bezeichnet. Um eine endgültige Diagnose zu erhalten, schicken die Ärzte den Patienten zu weiteren Tests oder bitten ihn, in ein bis zwei Wochen wiederzukommen. Anschließend werden die Ärzte Rücksprache halten und Ihnen mitteilen, zu welchem Arzt der Patient als Nächstes gehen soll, wenn bei ihm Nagelpilz festgestellt wurde. Höchstwahrscheinlich wird es ein Mykologe sein.

Hilfe von anderen Spezialisten

Oft reicht die Hilfe eines Dermatologen und Mykologen nicht aus. Manchmal hat der Patient nicht die Möglichkeit, sofort einen Termin bei einem spezialisierten Spezialisten zu bekommen. Dann empfiehlt es sich, einen Therapeuten aufzusuchen.

Der Therapeut führt eine Erstuntersuchung durch und erstellt auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse Anweisungen für die Tests. Er wird Ihnen auch sagen, an wen Sie als Nächstes gehen sollen – einen Dermatologen oder einen Mykologen. Für Patienten, die in Kleinstädten oder Wohngebieten von Megastädten leben, ist ein Termin bei einem Therapeuten relevant. Nicht jede Klinik verfügt über einen eigenen Dermatologen oder Mykologen. In diesem Fall wird der Therapeut zum Spezialisten, der die infizierte Person zur notwendigen Behandlung verweisen kann.

Die beeindruckende Entwicklung eines Zehennagelpilzes erfordert die Hilfe eines Chirurgen

Wenn sich der Nagelpilz bereits stark entwickelt hat und ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, muss der Patient einen Termin bei einem Chirurgen vereinbaren. Manchmal ist professionelles Eingreifen erforderlich. Manchmal gibt es keine Möglichkeit, den betroffenen Nagel zu retten. Es muss operativ entfernt werden. Der Arzt schneidet die Platte aus dem Nagelbett heraus und berät den Patienten über das weitere Vorgehen.

Kann ein Patient nicht sofort einen Termin bei einem Facharzt vereinbaren, sollte er einen Therapeuten aufsuchen. Dieser Arzt verfügt über alle notwendigen Kenntnisse, um eine Erstuntersuchung durchzuführen und Empfehlungen für die nächsten Schritte in Bezug auf die Antimykotika-Therapie zu geben.

Behandlung im Anfangsstadium

Fußpilz im Frühstadium kann mit antimykotischen Gelen, Pflastern und Lacken behandelt werden. Letztere enthalten Fungizide – Substanzen, die die Ausbreitung von Infektionen verhindern. Sie stoppen das Wachstum von Bakterien und neutralisieren Myzel.

Es wird nicht empfohlen, Medikamente selbst auszuwählen. Nur ein Arzt kann nach einer Untersuchung wirksame Ratschläge geben und das erforderliche Rezept ausstellen.

Als Ergänzung zu Salben und Lacken können Sie traditionelle Therapierezepte verwenden. Besonders beliebt sind:

  • Essig;
  • Jod;
  • Kaliumpermanganat;
  • Tafel- oder Meersalz.

Sie werden zur Herstellung von Lotionen und Bädern verwendet. Jod und Kaliumpermanganat sollten nicht zu oft verwendet werden, da sie trockene Haut verursachen. Um Hautschäden zu vermeiden, müssen Sie Pausen einlegen.

Auch Rezepte auf Basis von Kräutern und Gemüse sind gefragt. Zum Beispiel Minze-, Zwiebel- und Knoblauchkompressen. Zusätzlich empfiehlt es sich, die betroffenen Finger oder Zehen mit Olivenöl oder Teebaumöl einzuschmieren.

Alternative Therapien sollten nur als Ergänzung zur Hauptbehandlung eingesetzt werden, diese aber keinesfalls ersetzen.

Behandlung im Stadium der Entwicklung und Vernachlässigung

Bei fortgeschrittenen Krankheitsformen sind Salben und Bäder unverzichtbar. Erfordert den Einsatz sogenannter Antimykotika. Sie werden von einem Arzt verschrieben. Die Wahl der Tabletten richtet sich nach der Art des Pilzes, dem Gesundheitszustand des Patienten, seinem Alter und anderen Merkmalen. Antimykotika zeichnen sich durch eine große Liste an Kontraindikationen und Nebenwirkungen aus. Der Kauf ohne mykologische Verschreibung ist verboten.

Infektionsgefahr vorbeugen

Um die Gesundheit zu erhalten, ist es notwendig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Sie verhindern das Risiko einer Nagelpilzinfektion.

Beste Tipps:

  1. Verwenden Sie nur persönliche Hygieneartikel: Handtücher, Sportmatten, Feuchttücher.
  2. Überwachen Sie die Sauberkeit der Strümpfe und wechseln Sie sie regelmäßig.
  3. Reinigen Sie Ihre Schuhe, bevor und nachdem Sie nach draußen gehen.
  4. Bei feuchtem Wetter oder übermäßigem Schwitzen der Füße sollten Sie Ihre Schuhe gründlich trocknen.
  5. Vermeiden Sie Berührungskontakt mit Fremden.
  6. Waschen Sie Ihre Hände nach dem Umgang mit Tieren, insbesondere obdachlosen Tieren, mit Seife.
  7. Nehmen Sie an öffentlichen Orten immer Desinfektionsgel mit.
  8. Es ist vorzuziehen, persönliche Gegenstände (falls vorhanden) zu den Mietstationen mitzubringen.
  9. Gehen Sie regelmäßig zur Maniküre und Pediküre und vermeiden Sie die Bildung von Hühneraugen, Schwielen und Rissen an Ihren Füßen.
  10. Tragen Sie nur bequeme Schuhe, die Ihre Füße nicht drücken oder reiben.
Zur Vorbeugung von Onychomykose gehören Fußhygiene, die Verwendung persönlicher Gegenstände und eine rechtzeitige Pediküre

Wenn bereits eine Pilzinfektion aufgetreten ist, müssen Sie alle Empfehlungen Ihres Arztes befolgen. Durch die strikte Einhaltung der Therapie kann sich der Patient erholen und die unangenehme Krankheit vergessen. Aber Sie müssen geduldig sein – die Infektion ist schwer auszurotten. Es wird mehrere Monate und vielleicht Jahre dauern.